Hier findet ihr ein chronologische Übersicht über unsere bisherigen Aktivitäten:
—— 2024 ——
4.2024
Umfangreiche Aktualisierung der Dokumentation antisemitischer Vorfälle in Gelsenkirchen und Umgebung seit dem 7.Okober2023
—— 2023 ——
9.10.2023
+++ Halle niemals vergessen – Solidarität mit den Betroffenen antisemitischer und rassistischer Gewalt +++
Gedenkmahnwache zum 4. Jahrestag des Anschlags auf die Synagoge in Halle in Gelsenkirchen
8.10.2023
Teilnahme an der Kundgebung „NRW steht zu Israel“ vor dem Landtag in Düsseldorf als Reaktion auf das antisemitische Massaker palästinensischer Terrororganisation mit über 1000 Toten in Israel am 7.Oktober.
16.5.2023 – 24.5.2023
+++ Kein Platz für Antisemitismus +++
Veranstaltungsreihe zum 2.Jahrestag des antisemitischen Aufmarsches vor der Synagoge in Gelsenkirchen im Mai 2021
24.5.2023
+++ Zur Rolle des Antisemitismus in der Ideologie des politischen Islam +++
Input Vortag mit Prof. Heiko Beyer (Uni Düsseldorf)
16.5.2023
+++ Was tun bei antisemitischen Vorfällen? Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus +++
Workshop in Kooperation RIAS NRW – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
11.5.2023
+++ Wie fühlen sich junge Jüdinnen und Juden heute in Gelsenkirchen? Wie wird Antisemitimus von Betroffenen wahrgenommen und was wünschen sich sie sich von der Gesellschaft und den politisch Verantwortlichen? +++
Podiumsdiskussion mit der Jugendgruppe “Chesed“ – der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen, dem Jurist und Autor Ronen Steinke und dem Beauftragten der Bundesregierung gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein.
23.3.2023
Stellungnahme/Pressemitteilung:
+++ Mahnmal für NS-Opfer in Gelsenkirchen mit antisemitischen Parolen beschmiert / dritter antisemitischer Vorfall innerhalb von 3 Wochen +++
—— 2022 ——
12.1.2022
Stellungnahme zu Antisemitismus und NS-Relativierung in Gelsenkirchener Telegram-Gruppe „Gelsenkirchen denkt anders“.
5.1.2022
Pressemitteilung zur aktuellen Entwicklung der „Querdenken-Szene“ in Gelsenkirchen.
—— 2021 ——
21.12.2021
Pressemitteilung zu einer unangemeldeten Demonstration von Coronaleugner_innen, Impfgegner_innen und Reichsbürger_innen in Gelsenkirchen.
26.10.2021
Führung über den jüdischen Friedhof in Gelsenkirchen Ückendorf zum Abschluss der „Aktionstage gegen Antisemitismus“
20.10.2021
Vortrag mit Toll Ewald: „Der Halle-Prozess und die Rolle der Nebenklage“
13.10.2021
„Gelsenkirchen, jüdisch! 1870 bis heute“ Führung durch die Ausstellung 150 Jahre jüdische Gemeinde Gelsenkirchen.
8.10.2021
Wir organisieren eine Kundgebung zum 2.Jahrestages des Anschlags von Halle vor der Gelsenkirchener Synagoge unter dem Motto „Halle niemals vergessen – Antisemitismus bekämpfen“.
8.10.2021
Wir starten mit den „Gelsenkirchener Aktionstagen gegen Antisemitismus 2021 – Halle niemals vergessen“.
Übersicht über alle Veranstaltungen
14.5.2021
Wir organisieren die Kundgebung „Kein Platz für Antisemitismus – Solidarität mit der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen“ anlässlich der antisemitischen Demonstration vom 12.5.2021. Über 300 Personen nehmen daran teil.
Aufruf , Redebeitrag , Pressemitteilung
12.5.2021
Wir begleiten und beobachten eine unangemeldete anti-israelische Demonstration in Gelsenkirchen bei der immer wieder übelste antisemitische Parolen gerufen werden. Wir dokumentieren die Vorfälle.
11.3.2021
Wir gehen mit einer eigenen Facebook-Seite online
4.2.2021
Wir gehen mit unser Website offiziell online. Dort veröffentlichen wir neben Infos über die Initiative u.a. auch unsere Recherchen zu antisemitischen Vorfällen in Gelsenkirchen und eine Liste von Hilfsangeboten bei Antisemitismus.
—— 2020 ——
9.11.2020
Zum Gedenken an den 9.November organisieren wir eine Gedenkmahnwache an der alten Synagoge in Buer in dessen Rahmen wir einen Kranz niederlegen.
9.10.2020
Anlässlich des 1.Jahrestages des Anschlags auf die Synagoge in Halle, organisieren wir als Zeichen der Solidarität eine Mahnwache vor der Gelsenkirchener Synagoge. Ca. 50 Personen folgen dem Aufruf.
Oktober 2020
Als Einzelperson aus verschiedenen politischen Organisationen finden wir uns zusammen um gemeinsam gegen Antisemitismus in Gelsenkirchen aktiv zu werden.